Die demographische Entwicklung und medizinischen Möglichkeiten lassen den Pflegemarkt wachsen und erfordern bedarfsorientierte, finanzierbare Konzepte und Versorgungsformen.
Dieser Dynamik und Herausforderung zu begegnen und mitzugestalten waren die Beweggründe der AWO eine speziell auf diese Thematik ausgerichtete AWO GSD B gGmbH zum 01.01.2007 zu gründen.
Der Anspruch einer guten Altersbetreuung ist von vielen unterschiedlichen Faktoren abhängig. Die Bedürfnisse oder Einschränkungen, welche das Alter mit sich bringt, sind entscheidende Faktoren der Altersbetreuung. Viele Menschen gehen sicherlich davon aus, im Idealfall zuhause zu wohnen, in einer vertrauten Umgebung selbstständig in der Geborgenheit der Familie und Nachbarschaft.
Durch die vielfältigen sozialen Sicherungssysteme ist es auch im Fall krankheitsbedingter Veränderung möglich, Unterstützung und Beratung durch professionelle Dienstleister zu bekommen.
Das Pflegenetzwerk Bad Münder - eine übergreifende interdisziplinäre Zusammenarbeit der Einrichtungen der AWO GSD B und externer Partner, wie z.B. Hausärzte, Dialysezentrum, Deister-Süntel-Klinik mit stationärer Palliativversorgung, dem Medizinischem Versorgungszentrum, dem Physikalischen Therapie Centrum - steht den Einwohnern von Bad Münder und Springe für die unterschiedlichsten Bedürfnisse in der ambulanten Pflege, Pflegebetreuung, der stationären Palliativversorgung bis hin zur Versorgung im Hospiz – zur Verfügung.
AWO Gesundheitsdienste Betreuung gemeinnützige GmbH
Managementzentrum
Auf der Dahne 2
31848 Bad Münder
Ihr Ansprechpartner:
Friedhelm Hallmann
Tel.: 05042 50614-0
Fax: 05042 50614-29
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Geschäftsführer:
Andreas Przykopanski
Tel.: 05042 50614-20
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Mit dem Ziel, unsere Kunden umfassend und individuell in ihrer gewohnten häuslichen Umgebung zu betreuen bieten wir qualifizierte ambulante Pflegedienstleistungen an.
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Eine würde- und respektvolle Pflege bis zum Lebensende - das ist der Auftrag der stationären Hospizeinrichtungen, die die AWO GSD B in Bad Münder und Hann. Münden betreibt. Geborgenheit und Sicherheit geben sowie die individuellen Wünsche des Menschen in den Vordergrund stellen, ihn zu begleiten - das ist Aufgabe der haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeitenden, die damit einen wichtigen gesellschaftlichen Beitrag zum Umgang mit schwerstkranken und sterbenden Menschen leisten.
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